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Natur- und Landschaftskomplexe

Bei den Natur- und Landschaftskomplexen handelt es sich um diejenige Gebiete der natürlichen Landschaft, die sich durch besondere Landschaftswerte oder ästhetische Qualitäten auszeichnen und deswegen unter Schutz stehen.

Ein so einzigartiges Gebiet stellt der Slawischer Park dar, der ganz auf dem Gebiet der Stadt und Gemeinde Szprotawa liegt und 85,74 Ha Fläche hat. Das Gelände ist hier meistens durch die Eichen-Hainbuchenwälder mit einer für diese Baumarten typischen Struktur, mit mehreren Jahrzehnten alten Eichenbeständen, bewachsen. Wir finden hier auch mehrere zehn Trauben- und Stieleichen - einigen von ihnen wurden zu Naturdenkmälern ernannt.
Den Komplex bilden auch die in naturwissenschaftlicher Hinsicht wertvollen Altwasser, Moore, kleine sumpfige Teiche und Quellen, in welchen die für solche Umgebungen typischen Pflanzen und Tiere leben.

Das Gebiet ist auch durch das Auftreten von Sumpf-Erlenwäldern gekennzeichnet, die die fruchtbaren Biotope mit dem hohen Niveau des Stehwassers bewachsen Von wertvollen Tieren sind hier die Sumpfschildkröte oder Teichmolch anzutreffen, welche die unter Schutz stehenden Gattungen vertreten. Das Gebiet ist reich an Vögeln - es treten hier bis zu 90 Vogelarten auf - darunter befinden sich mehrere unter die Vogelschutz-Richtlinie fallenden Vögel, wie z.B.: Grauspecht, Schwarz- und Buntspecht, Sperbergrasmücke, Halsbandschnäpper und Neuntöter.

Wenn wir ein bisschen Glück haben werden, treffen wir die Sumpfschildkröte, eine unter strengem Schutz stehende Gattung der Reptilien. Foto: Florian Andronache/Fotolia

Die Landschaft des Slawischen Parks wird auch durch den dort fließenden Fluss Bóbr gestaltet, die in der Strecke des Parkkomplexes zu den Bergflüssen zählt.


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„Chrobry” - lato 2018

„Chrobry” - lato 2018

Utrzymująca się od dwóch miesięcy susza nadwyrężyła niestety i tak bardzo osłabioną po pożarze kondycję dębu „Chrobry”.

Wiosną bieżącego roku ulistnienie drzewa, podobnie jak w latach ubiegłych rozwinęło się prawidłowo na 3 konarach. Niestety długotrwały brak opadów spowodował, iż ulistnienie na dzień dzisiejszy zachowało się jedynie na jednym konarze głównym oraz jednym konarze w dolnej części pnia. Rozwinięte młode liście na pozostałej części, dotąd żywych konarów obumarły i zamieniły barwę na brązową. 

Duże znaczenie dla drzewa tak słabego pod kątem fizjologicznym będzie miała pogoda w najbliższych daniach. Szybka utrata liści na części konarów nie jest niestety dobrym prognostykiem w kontekście najbliższej przyszłości „Chrobrego”

Tekst i zdjęcia: Tomasz Śmigielski