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Ökologische Nutzflächen

Bei den ökologischen Nutzflächen handelt es sich normalerweise um die Objekte mit kleiner Fläche – kleine Teiche, zwischen den Feldern wachsende Baumgruppen und Gebüsche, Moorlager, Sümpfe und Dünen. Die stellen die Überbleibsel von Ökosystemen, welche für die Erhaltung von der biologischen Vielfalt von Bedeutung sind, dar. Jetzt gibt es fast 9 Tsd. derartiger Objekte in Polen mit der Fläche von fast 30 Tsd. Ha.

Auf dem Gebiet der Oberförsterei Szprotawa gibt es 3 ökologische Nutzflächen mit einer Gesamtfläche von 45,74 Ha. Hierzu gehören:

  • Sowie Bagno (Eulensumpf) – befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde und des Forstreviers Małomice. Das ist ein feuchtes Gebiet, auf dem Teiche auftreten. Es ist mit Sträuchern und Bäumen von Gattungen wie: Eiche, Hainbuchen, Linden, Pappeln und Weiden bewachsen. Hier treten auch Scheiden-Wollgras, Schmalblättriges Wollgras und Rundblättriger Sonnentau auf.
  • Żurawie Bagno (Kranichsumpf) – befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde und des Forstreviers Śliwnik. Das ist ein Moor mit dem Stehwasser, ein Lebensraum für die Pflanzen, die auf den feuchten Gebieten wachsen, der Platz der Brutzeit von den Wasservögeln und ein Fanggebiet des Seeadlers.
  • Łabędzie Stawy (Schwanteiche) - befinden sich auf dem Gebiet der Gemeinde und des Forstreviers Śliwnik. Sie umfassen das offene Gebiet in einem Waldkomplex mit den Hochpflanzen des Stehwassers. Das ist auch der Platz der Brutzeit und des Auftretens vom Kranich, Höckerschwan und anderen Wasservögeln, gleichzeitig ist das ein Fanggebiet des Seeadlers.  Im Frühjahr sieht die ökologische Nutzfläche Schwanteiche wie ein Waldsee aus. Foto: Jerzy Wilanowski