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Gattungsschutz
Dem Gattungsschutz unterliegen die wertvollsten, einzigartigen und seltenen Flora- und Fauna-Vertreter. In Polen unterliegen dem strengen Schutz 584 Pflanzenarten, 90 Pilzarten und 732 Tierarten. 65 Prozent der wilden Pflanzen- und Tiergattungen leben in den Wäldern.
Das Gebiet der Oberförsterei Szprotawa ist an seltenen Pflanzen und Tieren reich.
Dem strengen Gattungsschutz unterliegen 19 Pflanzenarten: Rippenfarn, Silberdistel, Echter Seidelbast, großblütiger Fingerhut, rundblättriger Sonnentau, Sumpfporst, sprossender Bärlapp, Straußenfarn, Königsfarn, gewöhnlicher Flachbärlapp, breitblättriger Stendelwurz, Schneeglöckchen, Lungen-Enzian, Leberblümchen, schönes Johanniskraut, Keulen-Bärlapp, Straußenfarn und gewöhnlicher Tüpfelfarn, sowie europäische Eibe, die auch in das Polnische Rote Buch der Pflanzen eingetragen wurde.
Hier treten auch 9 Pflanzen, die unter dem teilweisen Schutz stehen: Haselwurz, Maiglöckchen, gemeiner Efeu, isländisches Moss, echte Rentierflechte, Waldmeister, gewöhnlicher Baumbart, Faulbaum und kleines Immergrün. Auf dem Gebiet des Forstamtes Szprotawa unterliegen dem Gattungsschutz 201 Tiergattungen, von denen 32 Gattungen in „Das Polnische Rote Buch der Tiere" eingetragen wurden. Hierzu gehören: 9 Gattungen von Wirbellosen, 8 Fischarten, 1 Vertreter von Amphibien und Reptilien, 9 Vogelarten und 4 Gattungen von Säugetieren.
Auf dem Gebiet der Oberförsterei gibt es 3 Vogelhabitate in Form von den Schutzzonen für den Seeadler und den Schwarzstorch.
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Odwiedziny u dęba Chrobry
Odwiedziny u dęba Chrobry
Uczniowie klas IV c i IV e Szkoły Podstawowej nr.1 w Szprotawie pod opieką nauczycieli przyrody uczestniczyli w bardzo ciekawych warsztatach przyrodniczych, które odbywały się w Piotrowicach i Krzywczycach.
Dzięki uprzejmości pracowników Nadleśnictwa Szprotawa, dzieci dowiedziały się wielu ciekawych informacji o najstarszym drzewie w okolicy, Dębie Chrobrym, liczącym ok. 750 lat.
Dąb Chrobry - lato 2013r.
Pożar dębu 18.11 2014r.
Uczniowie nie mogli zrozumieć DLACZEGO ktoś go podpalił.
Tekst: Henryk Hajdul